Orgeln im Burgviertel
Kreienbrink Orgel in St. Augustinus
Die Kreienbrink Orgel wurde im Jahre 1966 durch die Firma Kreienbrink erbaut und im Jahre 1999 durch die Firma Schulte, Kürten-Bechen, renoviert. Die Orgel besteht aus 25 Registern, 2 Manualen, 1 Pedal, Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Koppeln II/I, II/P, I/P, Handregister, 2 freie Kombinationen, Pedalkombination, Tutti, Fußschalter, Einzelabsteller für Mischregister und Zungen, zwei Jalousieschweller. Disposition erfolgte durch Peter Vetter und Prof. Josef Zimmermann. Wartung der Orgel erfolgt durch die Firma Schulte.
I. Manual: Untermanual
Hauptwerk C-g’’’
Quintade 16’
Prinzipal 8’
Holzgedackt 8’
Oktave 4’
Koppelflöte 4’
Superoktave 2’
Sesquialtera 1-3f.
Mixtur 4-6f.
Trompete 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbaß 16’
Prinzipalbaß 8’
Rohrpommer 8’
Holzoktave 4’
Farbmixtur 4f.
Hintersatz 3f.
Posaune 16’
II. Manual: Obermanual
Schwellwerk C-g’’’
Rohrflöte 8’
Viola di Gamba 8’
Prinzipal 4’
Gemshorn 4’
Schweizerpfeife 2’
Quintan 2f.
Scharff 4-5f.
Dulcianregal 16‘
Hautbois 8‘
Tremulant