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Gemeinsam durch die Zeit
Ein Fest von damals bis heute
Am Samstag, 27. September 2014 feierte unserer Gemeinde gemeinsam mit dem CBT-Wohnhaus St. Markusstift und das Familienzentrum Burgviertel ein Fest der Begegnung von Jung und Alt. Frau Susanne Littfinski, Geschäftsleitung des St. Markusstift und Dechant Dr. Wolfgang Picken, leitender Pfarrer der Gemeinde, begrüßten 450 Besucher.
Auf der Bühne standen schon die Kinder des Familienzentrums Burgviertel bereit. Sie freuten sich mit den Mitarbeitern des Familienzentrums über die erfolgreiche Rezertifizierung zum „Katholischen Familienzentrum“. Zu diesem Anlass gaben sie fleißig einstudierte Lieder zum Besten und ließen Luftballons mit guten Wünschen in den Himmel steigen. Für die Kinder gab es im weiteren Verlauf des Nachmittags noch mehr zu entdecken. So gab es Spiele von damals bis heute. Einige spielfreudige Senioren boten Dosenwerfen, Sackhüpfen und Eierlaufen an. Die Messdiener der Gemeinde forderten die Besucher an der Wii heraus und die Kreativwerkstatt des Hermann-Josef-Hauses schminkte Schmetterlinge, Vampire und Tiger auf die Gesichter der Kinder.
Anlässlich des 135-jährigen Bestehens des Markusstiftes und des 25-jährigen Jubiläums des CBT- Wohnhauses St. Markusstift wurde eine Bilderausstellung des Fotografen Günter Klein mit alten Ansichten des Hauses und des Stadtviertels eröffnet. Auf der Bühne erwarteten die Besucher die Amos Big Band, die Holly Hoppers mit einer Tanzrevue der 50er Jahre und die Jugendband Soundbomb mit rockigen Hits von damals bis heute.
Thematisch passend wurden die Gäste mit einem traditionellen und modernen Kuchenbuffet, Omas Gemüseeintopf, Hot Dogs und Gut vom Grill verköstigt.
Beendet wurde das Fest mit der feierlichen Openair Vorabendmesse, die von Pater Innocent, Pfarrvikar der Gemeinde St. Marien und St. Servatius, zelebriert wurde. „Es war ein gelungenes, lebendiges Miteinander aller Generationen. Das Fest hat uns alle noch enger zusammen wachsen lassen. Wir freuen uns, diese Gemeinschaft im nächsten Jahr in unserem neuen Pfarrzentrum weiter zu leben.“ sagte Pater Innocent.
Bilder: © privat
